2006-Tag 5: St. Maria -> Grosio

Gesamte Tourdaten 468 km – ↑ 12.927 hm – ↓ 13.412 hm – 8 Tage Etappenlänge 74 km – ↑ 1.500 hm – ↓ 2.180 hm – Fahrzeit: 5:17 Std. Zwischenstationen St. Maria Val Mora Lago Cancano Arnoga Passo Verva Eita Grosio Unterkunft: Hotel Sassella Tour Beschreibung Es ist wieder einer dieser Bilderbuchtage. Leichte Wolken am Himmel, aber kein Regen – bisher haben wir echt Glück. Nach einem ausgiebigen Frühstück machen wir die Bikes startklar: heute warten 850 Höhenmeter Schotterweg am Stück bis zum Döss Radond.

2006-Tag 6: Grosio -> Gavia-Pass

Gesamte Tourdaten 468 km – ↑ 12.927 hm – ↓ 13.412 hm – 8 Tage Etappenlänge 63 km – ↑ 2.193 hm – ↓ 245 hm – Fahrzeit: 4:49 Std. Zwischenstationen Grosio Le Prese Fumero Val di Rezzalo Passo dell‘ Alpe Gavia-Pass Unterkunft: Rifugio Berni Tour Beschreibung Heute scheint uns der Wettergott ein wenig im Stich lassen zu wollen. Über uns hängen dicke, dunkle Wolken, und der Morgen beginnt trüb. Erst einmal frühstücken wir, vielleicht bessert sich das Wetter ja noch – wir haben auf dieser Tour

2006-Tag 7: Gavia-Pass -> Madonna Di Campiglio

Gesamte Tourdaten 468 km – ↑ 12.927 hm – ↓ 13.412 hm – 8 Tage Etappenlänge 76 km – ↑ 2.198 hm – ↓ 3.240 hm – Fahrzeit: 6:06 Std. Zwischenstationen Gavia-Pass Pezzo Montozzo Pejo Fucine Dimaro Madonna di Campiglio Unterkunft: Garni Hotel Arnica  Tour Beschreibung Morgens überrascht uns ein gutes Frühstück und ein Kaminzimmer voller trockener Klamotten. Ein Blick aus dem Fenster und sofort wissen wir: wieder alles richtig gemacht! Strahlender Sonnenschein, klare Sicht auf die umliegenden Gipfel – einfach traumhaft. Heute steht zunächst eine lange

2006-Tag 8: Madonna Di Campiglio -> Torbole

Gesamte Tourdaten 468 km – ↑ 12.927 hm – ↓ 13.412 hm – 8 Tage Etappenlänge 84 km – ↑ 1.051 hm – ↓ 2.483 hm – Fahrzeit: 5:03 Std. Zwischenstationen Madonna di Campiglio Val d‘ Agola Passo Bregn de l’Ors Val d‘ Algone Stenico Villa Banale Sarche Arco Torbole Tour Beschreibung Kaum zu glauben, dass wir schon sieben Tage unterwegs sind – und keinen einzigen davon bereut haben! Jürgen und ich verstehen uns prächtig, unsere Freundschaft hat diese Tour noch enger zusammengeschweißt. Nach einem ausgiebigen

Erfahrungen mit meinem Bike

Ich bin LITEVILLE Fan von der ersten Stunde. Mein erstes mit der Seriennummer 77 fährt heute noch meine Frau Simone. 2017 bin ich für ein Jahr auf ein „GIANT Reign Advanced“ gewechselt, hab aber schnell gemerkt, dass mir die Geometrie und technischen Raffinessen von Liteville besser gefallen und mehr liegen. Gut, die Rahmen aus dem Allgäu sind nicht gerade billig, aber langlebig mit technischen Innovationen und – wie ich finde – absolut zeitlos. Zwischen den beiden Fotos liegen übrigens immerhin

Erfahrungen mit meiner Bikehose

Auch hier möchte ich zuerst sagen: Jeder Arsch ist anders ;-))) Das Herzstück einer Bikehose ist zweifelsohne das Polster – und wer hat‘s erfunden? Korrekt, die Schweizer. Bei Assos – im Jahr 1978! Meine ersten Hosen für den AX waren die Assos Mitte GT. Schweine teuer – sau gut! 2 Stück hatten damals ein Vermögen gekostet (Stück um die 220,- €). Aber man gönnt sich ja sonst nix – der tagelang Druck auf den Allerwertestern benötigt schon eine spezielle Hingabe

Erfahrungen mit meinen Klickpedale & Schuhe

Meine Klickpedale Den ersten Alpencross hatte ich noch mit klassischen Bikeschuhen mit Klickpedale absolviert. Ich fahre schon seit eh und je mit Klickpedale. Ganz am Anfang waren es die Klassiker von Shimano, aber vor ca. 15 Jahren bin ich auf Crankbrothers umgestiegen und bis heute geblieben. Warum? Unkompliziert, keine große anfällige Mechanik, 2 Ausstieg-Winkel möglich, Matsch & Dreck macht denen überhaupt nix aus, mir gefallen sie. (ist aber auch eine Glaubensfrage). Meine Pedale hat eine Seite zum „Einklicken“, die andere

Erfahrungen mit meinem sonstigen Equipment

Um sich auf dem Bike auch auf längere Strecken wohl zu fühlen bedarf es für mich 2 wichtige Komponenten: Meine Griffe Griffe fahre ich schon seit Jahren von SQlab. Aktuell habe ich die Griffe 710 S montiert. Ermüdungsfrei, keine Gelenk oder Sehnenschmerzen und keine eingeschlafene Finger – so muss das sein. Die gibt es für verschiedene Handgrößen – ich möchte sie nicht mehr missen. Mein Sattel Welche Faktoren beeinflussen Schmerzen auf dem Sattel: Zu schmaler oder zu breiter Sattel nicht

Erfahrungen mit meinem Rucksack

Mein erster AX Rucksack war der Deuter TransAlpin 32, der hat lang gute Dienste verrichtet. Es ist ein Klassiker, den es heute noch in verbesserter Ausführung gibt. Ich bekam nach ein paar Jahren auf einmal Probleme, da hier das meiste Gewicht über die Schultern getragen werden musste. Ich machte mich auf die Suche nach einem anderen Rucksack-Konzept und bin auf ERGON gestoßen. Der hatte ein Art Kunststoff Gestell und das Gewicht wurde zu 80% über die Hüfte getragen. 3 Jahre

Erfahrungen mit meinem Fotocamera

Ich kann mich noch gut an meinen ersten AX erinnern, eine Lenkertasche mit einer Canon Spiegelreflex haben mich die Tour über begleitet.  Ich liebe es zu fotografieren. Aber im nachhinein war es einfach viel zu viel Gewicht, dass ich mittschleppen musste. Ich habe mit vielen Camaras experimentiert. Kompakte Reise-Kameras von Panasonic und Canon waren zwar gut bis ich bei Sony gelandet bin. Extrem gut, extrem teuer. Für mich aber jeden Cent wert.   Das Model Sony DSC-RX100 in der Version

Erfahrungen mit meinem GPS Navigationsgerät

Ja, ich bin ein Technik Freak und beschäftige mich mit dem Thema Outdoor Navigation schon sehr lange. Damals gab es grobe aber robuste Geräte, die ehr zum Wandern als zum Biken gedacht waren. Eine Karte auf dem Display? Fehlanzeigt oder nur mit sehr geringer Auflösung und vielem technischen Hintergrund Wissen installierbar. Mein erstes „richtiges“ Navi war das GARMIN 60CS. Man konnte Etappen mit max. 500 Punkten Planen, diese dann anzeigen lassen und nachfahren. Mir hat die damalig Zeit wirklich viel

Erfahrungen mit meiner Tourenplanung

Ist man wie ich viel in unbekanntem Gelände unterwegs, dann sollte eine gute Planung die Grundvoraussetzung sein. Es gibt natürlich die Möglichkeit, sich von anderen Usern die Strecken herunter zu laden um dann auf seinem Navigationsgerät dem Track zu folgen. Aber bei einem individuell geplanten Alpencross sind hier Grenzen gesetzt. Da muss (und will ich) selbst Hand anlegen. Denn die Planung eines AX macht in den Wintermonaten viel Spass und lässt die Vorfreude wachsten. Für mich war eines der besten