Erfahrungen mit meinen Klickpedale & Schuhe

Meine Klickpedale Den ersten Alpencross hatte ich noch mit klassischen Bikeschuhen mit Klickpedale absolviert. Ich fahre schon seit eh und je mit Klickpedale. Ganz am Anfang waren es die Klassiker von Shimano, aber vor ca. 15 Jahren bin ich auf Crankbrothers umgestiegen und bis heute geblieben. Warum? Unkompliziert, keine große anfällige Mechanik, 2 Ausstieg-Winkel möglich, Matsch & Dreck macht denen überhaupt nix aus, mir gefallen sie. (ist aber auch eine Glaubensfrage) Zurück zu den Schuhen: Die typischen Halbschuhe haben zwar

Erfahrungen mit meinem sonstigen Equipment

Um sich auf dem Bike auch auf längere Strecken wohl zu fühlen bedarf es für mich 2 wichtige Komponenten: Meine Griffe Griffe fahre ich schon seit Jahren von SQlab. Aktuell habe ich die Griffe 710 S montiert. Ermüdungsfrei, keine Gelenk oder Sehnenschmerzen und keine eingeschlafene Finger – so muss das sein. Die gibt es für verschiedene Handgrößen – ich möchte sie nicht mehr missen. Mein Sattel Welche Faktoren beeinflussen Schmerzen auf dem Sattel: Zu schmaler oder zu breiter Sattel nicht

Erfahrungen mit meinem Rucksack

Mein erster AX Rucksack war der Deuter TransAlpin 32, der hat lang gute Dienste verrichtet. Es ist ein Klassiker, den es heute noch in verbesserter Ausführung gibt. Ich bekam nach ein paar Jahren auf einmal Probleme, da hier das meiste Gewicht über die Schultern getragen werden musste. Ich machte mich auf die Suche nach einem anderen Rucksack-Konzept und bin auf ERGON gestoßen. Der hatte ein Art Kunststoff Gestell und das Gewicht wurde zu 80% über die Hüfte getragen. 3 Jahre

Erfahrungen mit meinem Fotocamera

Ich kann mich noch gut an meinen ersten AX erinnern, eine Lenkertasche mit einer Canon Spiegelreflex haben mich die Tour über begleitet.  Ich liebe es zu fotografieren. Aber im nachhinein war es einfach viel zu viel Gewicht, dass ich mittschleppen musste. Ich habe mit vielen Camaras experimentiert. Kompakte Reise-Kameras von Panasonic und Canon waren zwar gut bis ich bei Sony gelandet bin. Extrem gut, extrem teuer. Für mich aber jeden Cent wert.   Das Model Sony DSC-RX100 in der Version

Erfahrungen mit meinem GPS Navigationsgerät

Ja, ich bin ein Technik Freak und beschäftige mich mit dem Thema Outdoor Navigation schon sehr lange. Damals gab es grobe aber robuste Geräte, die ehr zum Wandern als zum Biken gedacht waren. Eine Karte auf dem Display? Fehlanzeigt oder nur mit sehr geringer Auflösung und vielem technischen Hintergrund Wissen installierbar. Mein erstes „richtiges“ Navi war das GARMIN 60CS. Man konnte Etappen mit max. 500 Punkten Planen, diese dann anzeigen lassen und nachfahren. Mir hat die damalig Zeit wirklich viel

Erfahrungen mit meiner Tourenplanung

Ist man wie ich viel in unbekanntem Gelände unterwegs, dann sollte eine gute Planung die Grundvoraussetzung sein. Es gibt natürlich die Möglichkeit, sich von anderen Usern die Strecken herunter zu laden um dann auf seinem Navigationsgerät dem Track zu folgen. Aber bei einem individuell geplanten Alpencross sind hier Grenzen gesetzt. Da muss (und will ich) selbst Hand anlegen. Denn die Planung eines AX macht in den Wintermonaten viel Spass und lässt die Vorfreude wachsten. Für mich war eines der besten